Fünf Antworten zur bekannten Ferrero Sommerpause

Pinker Schwimmreifen in Swimming Pool

Wir beantworten gern gestellte Fragen und verraten, was bei uns im Sommer trotz Pause los ist.

Was genau hat es mit der Sommerpause auf sich?

Die Sommerpause unterstreicht, dass bei uns Qualität ganz oben auf der Prioritäten-Liste steht. Denn bevor im Sommer besonders wärmeempfindliche Produkte wegen der heißen Temperaturen Qualitätseinbußen erleiden würden, verkaufen wir sie in dieser Zeit erst gar nicht. Vielmehr drücken wir für unsere hitzesensibleren Marken die Pause-Taste. So haben Qualität und Frische unserer Produkte Vorrang - und damit die Zufriedenheit aller, die sie so gerne genießen.  

Hand auf’s Herz: Ist die Sommerpause nicht doch vor allem ein Marketing-Gag?

Ganz und gar nicht! Die Sommerpause ist kein Gag, sondern aus Qualitätsgründen absolut wichtig. Und sie hat Tradition: Als im ersten – und heißen – Sommer nach der Mon Chéri-Einführung im Jahr 1957 einige Pralinen nicht mehr so appetitlich in der Schachtel lagen, wie man es von Ferrero-Produkten erwarten darf, haben wir die Sommerpause eingeführt und seither beibehalten. Denn Hitze und Mon Chéri passen nicht zusammen. So wurde Mon Chéri übrigens zum Vorreiter für andere besonders wärmeempfindliche Marken. Aber: Jeder Sommer geht irgendwann zu Ende und das bedeutet auch, dass die „Ferrero-Sommerurlauber“ dann zuverlässig zurück in die Regale kommen. Darauf kann man sich freuen – und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Welche Ferrero Produkte gehen in die Sommerpause?

Neben Mon Chéri machen auch Ferrero Rocher, Ferrero Küsschen und Pocket Coffee im Sommer Pause. Außer diesen wärmeempfindlicheren Pralinen gibt es noch ein weiteres Produkt, das wir in den Sommermonaten vor der Hitze schützen: Das Überraschungsei. Was nicht heißt, dass man im Sommer auf Überraschungen verzichten muss: kinder Joy kommt nicht so leicht ins Schwitzen und garantiert den Überraschungseffekt auch bei höheren Temperaturen.

Von wann bis wann ist Sommerpause?

Die Sommerpause dauert in der Regel von Anfang Mai bis in den September. Der genaue Termin, ab wann unsere Urlaubs-Marken am Ende des Sommers wieder in den Handel zurückkehren, wird je nach Temperaturentwicklung festgelegt. Hier planen wir anhand von Erfahrungswerten und befragen zusätzlich den Wetterfrosch – in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst in Offenbach. So können wir für unsere Spezialitäten immer eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten.

Welche organisatorischen Herausforderungen bringt die Sommerpause mit sich?

Für die Sommerpause gilt das gleiche, wie für einen tollen Urlaub: Planung ist das A und O. Wir berücksichtigen diese Zeit in unserer Kapazitätsplanung und steuern die Belieferung des Handels mit Produkten auf die Pause aus. Für Ferrero Fans gibt es natürlich alle anderen leckeren Marken weiterhin im Schokoregal.

Nach dem Sommer stehen dann wieder alle Marken im Laden: Die „Wiedereinführung“, wie der Neustart im Frühherbst heißt, wird rechtzeitig geplant, damit im September alles glatt läuft.

Legen auch die Ferrero-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sommerpause die Füße hoch?

Nicht wirklich – denn selbstverständlich haben wir auch dann eine Menge zu tun. Die Sommerpause bedeutet für die Kolleginnen und Kollegen, die für die „Pausen-Marken“ arbeiten, keineswegs Langweile. Denn sie tüfteln im Sommer schon an neuen Themen. Zum Beispiel an Ideen für Weihnachten oder Ostern. Und natürlich lassen wir die Fans von Marken, die in der Sommerpause sind, nicht allein: Auf den jeweiligen Social Media-Kanälen oder bei unserem Consumer-Service ist auch in den heißen Monaten etwas los. Wie übrigens auch bei den Vertriebs- und Logistikkollegen, die schon an der Planung der Wiedereinführung sitzen.

 

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